Der Pfarreientwicklungsprozess in unserer Pfarrei hat ein wichtiges Etappenziel erreicht. Am 22.03.2018 haben der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat auf einer gemeinsamen Sitzung in getrennten Abstimmungen das Votum beschlossen. Dieses Votum wurde in den vergangenen Jahren in einem langen Prozess erarbeitet. Es wird Grundlage sein für die weiteren Zukunftsplanungen und Entwicklungen in St. Marien. Damit sind die Phasen „Sehen“ und „Urteilen“ abgeschlossen.
Mit Schreiben vom 17.07.2018 hat der Bischof von Essen dem Votum unserer Pfarrei seine Zustimmung gegeben. Damit hat mit der Umsetzung des Votums die nächste Phase des „Handelns“ begonnen.
Neues aus dem Pfarreientwicklungsprozess St. Marien OB
Januar – Juni 2024
Im Projekt „St. Johannes Evangelist“ wurde am 24. Februar mit einem festlichen Pontifikalamt und anschließender Prozession die Kirche außer Dienst gestellt. Der Gottesdienst wurde live übertragen und aufgezeichnet. Seitdem finden alle pastoralen und sonstigen Gemeindeaktivitäten im Gemeindezentrum statt. Mit Begleitung aus dem Generalvikariat konnte der Investor die Bauanträge mit der Stadt Oberhausen abstimmen und überarbeiten. Die Erteilung der für Um- und Neubau notwendigen Genehmigungen steht noch aus.
Auch die Kirche „St. Michael“ wurde am 17. Februar mit einem feierlichen Pontifikalamt außer Dienst gestellt. Im Rahmen eines anschließenden Empfangs haben Investor und Architekt den aktuellen Planungsstand der Umnutzung vorgestellt: Im Erdgeschoss der Kirche sowie einem neu geplanten Anbau soll eine 6-gruppige Kindertagesstätte entstehen. Ebenfalls im Kirchengebäude, auf zwei neu eingezogenen Etagen, sind zwei Demenz-WGs geplant. Nach Rückbau der heutigen Kindertagesstätte und des kleinen Wohngebäudes sollen in einem Neubau öffentlich geförderte Wohnungen in verschiedenen Größen entstehen. Für das Dehonhaus werden Pläne für die Kleiderkammer „Janne & Pit“ entwickelt.
Für den Kirchstandort „Zu Unserer Lieben Frau“ wurde ein Exposé erstellt. Über die Immobilienseite des Bistums und Direktansprache sind Investoren eingeladen, bis Ende September Umnutzungskonzepte einzureichen. Bevorzugt werden Konzepte, die eine Weiternutzung des Kirchenraums für Gottesdienste und weitere Zusammenkünfte ermöglichen. Mit einem ersten Interessenten konnten bereits Gespräche aufgenommen werden.
Im Januar hat die neu gegründete Projektgruppe zur Weiterentwicklung des Kirchstandorts um die Pfarrkirche „St. Marien“ ihre Arbeit aufgenommen. In den ersten Treffen wurden Projektziele abgestimmt sowie erste Ideen gesammelt und strukturiert. Für Ende November ist ein Klausurtag zur intensiveren Projektarbeit geplant.
Oktober – Dezember 2023
Im Projekt „St. Johannes Evangelist“ haben Gemeinde und Bücherei das neue Gemeindezentrum im Renovierten ehemaligen Pfarrhaus in der Barbarastraße 10 bezogen. Noch ausstehend ist die Installation eines Plattformlifts für einen barrierefreien Zugang sowie die Gestaltung des Gartens. Gemeinde- und Jugendheim wurden geräumt. Nach Kaufabwicklung und Übergabe an den Investor kann dieser mit dem Umbau zu einer temporären KiTa beginnen. Zunächst wurde hierzu mit der Kaufvertragsabstimmung begonnen. Unter reger Gemeindebeteiligung wurde für den 24. Februar 2024 der Abschied vom Kirchengebäude St. Johannes Evangelist vorbereit, dessen Höhepunkt ein Abschiedsgottesdienst mit Bischof Franz-Josef Overbeck und anschließender Prozession zur Marienkirche sein wird.
Unser Projektpartner für den Kirchstandort „St. Michael“ hat im 4. Quartal sein Grobkonzept und Pläne für die Umnutzung und Umgestaltung der Gesamtimmobilie fertiggestellt. Neben Mitgliedern aus Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und PEP-Steuerungsgruppe wurde das Konzept mit ebenso positiver Resonanz auch der Stadt Oberhausen vorgestellt. Auch in St. Michael findet bereits am 17. Februar 2024 ein Abschiedsgottesdienst, ebenfalls mit Bischof Franz-Josef Overbeck, statt. Bei dieser Gelegenheit können sich alle Interessierten ein Bild von den Umnutzungsplänen machen.
Auf Empfehlung der Projektgruppe „Unsere Liebe Frau“ und der PEP-Steuerungsgruppe hat der Kirchenvorstand beschlossen, im Rahmen einer Probevermarktung Investoren und/oder Partner für diesen Standort zu suchen. Ziel ist, wie im PEP-Votum vorgesehen, unter Erhalt des Standortes „ULF“ den Pfarreihaushalt durch neue Einnahmen bzw. Ausgabensenkungen zu entlasten.
Juli – September 2023
Im Projekt „St. Johannes Evangelist“ konnten die Arbeiten am Gemeindeheim bis Ende September nahezu abgeschlossen werden. Die Übergabe und der Umzug aus der alten Bücherei, sowie dem Gemeinde- und Jugendheim in die neuen Räume in der Barbarastraße 10 werden im Laufe des Oktobers erfolgen. Mit dem Leerziehen von Gemeinde- und Jugendheim kann die Vorbereitung temporärer Räume für die KiTa St. Johannes beginnen.
Für den Abschied von der Kirche St. Johannes Evangelist wurden erste Pläne geschmiedet: Er endet mit einer Festmesse am Samstag, 24.02.2024 um 15:00 Uhr mit Bischof Franz Josef Overbeck und einer Prozession nach St. Marien.
Im Projekt „St. Michael“ hat unser Projektpartner die bevorstehende Fertigstellung eines Nutzungskonzeptes mit passender Raumplanung angekündigt. Dieses soll bis Jahresende Gremienmitgliedern der Pfarrei und bei der Stadt Oberhausen präsentiert und diskutiert werden.
In einem weiteren Treffen der Projektgruppe „Unsere Liebe Frau“ stellte die Abteilung Immobilienraum des Bistums Beispiele von Nutzungsänderungskonzepten vor. Auf dieser Grundlage konnten die Projektmitglieder weiter Ideen für Vorgaben an potentielle Investoren im Rahmen einer Ausschreibung entwickeln.
April – Juni 2023
Das Projekt „St. Johannes Evangelist“ ist gegen Ende des 2. Quartals von der Planungs- in die Umsetzungsphase eingetreten: Zunächst konnten die Pläne für das zukünftige Gemeindeheim, die temporäre KiTa und den KiTa-Neubau finalisiert und bestätigt werden. Damit waren die Voraussetzungen für die Einreichung der entsprechenden Bau- und Nutzungsänderungsanträge erfüllt. Für Renovierung bzw. Umbau und Bezug des zukünftigen Gemeindeheims wurde ein Zeitplan festgelegt, sodass für die verschiedenen Nutzergruppen Planungssicherheit besteht. Mitte Juni wurde mit den Arbeiten am Gemeindeheim begonnen, welche spätestens im September abgeschlossen sein sollen.
Im Projekt „St. Michael“ konnte unser Projektpartner die Untersuchungen des Kirchengebäudes soweit abschließen, dass eine Planungsgrundlage vorlag. In einem Vor-Ort-Treffen mit dem voraussichtlichen Hauptmieter präsentierten die Architekten erste Entwürfe einer Raumaufteilung und zukünftigen Nutzung von Kirchenraum und Außenflächen.
In einem zweiten Treffen der Projektgruppe „Unsere Liebe Frau“ wurden erste Ideen für eine zukünftige Nutzung des Immobilienensembles unter teilweisem Erhalt als Gemeindestandort entwickelt. Ziel ist die Formulierung von Vorgaben an potentielle Investoren im Rahmen einer Ausschreibung bzw. eines Ideenwettbewerbs.
Januar – März 2023
Die Projektgruppe „St. Johannes Evangelist“ konzentrierte sich auf die weitere Planung der zukünftigen Gemeinderäume im ehemaligen Pfarrhaus. Neben einem barrierefreien Zugang und WC für das Erdgeschoss und einem Gemeindebüro im 1. OG sind Begegnungs-, Bücherei-, Jugend- und Archivräume vorgesehen. Auf Basis der vorliegenden Pläne und Angebote konnten die für die nächsten Schritte notwendigen Gremienbeschlüsse vorbereitet werden.
Im Projekt „St. Michael“ setzten die Projektpartner die Untersuchung der Gebäude und Unterlagen fort. Weitere Details zur Übertragung konnten in den Gremien geklärt werden.
Die Projektgruppe „Zu Unserer Lieben Frau“ traf sich erstmalig und besprach die grundsätzliche Vorgehensweise und Zielsetzung des Projektes.
September – Dezember 2022
Im Projekt „St. Johannes Evangelist“ wurden die Projektvorbereitungen Fortgesetzt. Im Mittelpunkt standen: Planung und Angebotseinholung für Umbau und Renovierung des ehemaligen Pfarrhauses zum zukünftigen Gemeindeheim. Erstellung und Abstimmung der Pläne für Übergangs-Räumlichkeiten der Kindertagesstätte sowie für deren erweiterten Neubau. Untersuchung der Grundstücke und Gebäude zur Ermittlung der Voraussetzungen für Rück-, Um- und Neubau.
Die Projektvorbereitungen für der Standort St. Michael konzentrierten sich auf die Beschaffung und Sichtung von Bestandsplänen und Bauunterlagen sowie Abstimmungen zum Verkaufsprozess.
Erste Gründungs-Vorbereitungen einer neuen Projektgruppe zur Entwicklung einer Zukunftsperspektive für den Kirchstandort Zu Unserer Lieben Frau (ULF).
Juli – September 2022
Die Kirche Heilig Geist wurde offiziell an den Käufer übergeben und profaniert. Im Rahmen einer Andacht mit Entnahme der eingelassenen Reliquien wurde auch der Altar entweiht.
In der Projektvorbereitung für den Standort St. Johannes Evangelist arbeitete die Projektgruppe intensiv am zukünftigen Gemeinderaumkonzept. Alle Gremien unterstützten die Idee, das ehemalige Pfarrhaus in der Barbarastr. 10 im Pfarreibesitz zu behalten und zum Gemeindeheim umzubauen.
Auch für St. Michael fiel mit der Entscheidung für einen der Interessenten der Startschuss für eine konkrete Projekt- und Verkaufsvorbereitung. Parallel zur Abstimmung eines detaillierten Nutzungskonzepts mit Pfarrei und potentiellen Projektpartnern begann der Investor mit der Prüfung der baulichen Voraussetzungen des Kirchengebäudes.
April – Juni 2022
Mit der Beurkundung der Kaufverträge für Kirche und Kindertagesstätte Heilig Geist wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Der Erste Kirchenverkauf der Pfarrei ist damit besiegelt. Der Käufer hat parallel bereits mit vorbereitenden Arbeiten in der Kirche begonnen.
Die Projektvorbereitung für den Standort St. Johannes Evangelist begann mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung (Letter of Intent / LoI). Aufgrund des geplanten Neubaus einer größeren Kindertagesstätte wird die Projektvorbereitung und -durchführung in Zusammenarbeit mit dem KiTa Zweckverband erfolgen.
Für den Standort St. Michael wurden sehr interessante Konzepte und Kaufangebote eingereicht. Anstelle einer Vorauswahl wurden alle Anbieter zu Kurzpräsentationen im Rahmen einer Videokonferenz eingeladen. Nach der Auswertung der Präsentationen lud der Kirchenvorstand einen potentiellen Investor zur persönlichen Konzept- und Angebotsvorstellung ein.
Januar – März 2022
Mit einer Foto-Ausstellung und einem feierlichen Gottesdienst, zelebriert durch Weihbischof Schepers, nahm die Gemeinde Abschied von der Kirche Heilig Geist. Der Förderverein nutzt den Tagungsbereich weiterhin für Zusammenkünfte aller Art.
Im Projekt St. Johannes Evangelist wurden bestehende und neu eingereichte Konzepte ausgewertet verglichen. Zwei ausgewählte Interessenten präsentierten und verteidigten ihre Angebotskonzepte vor Interessierten aus den Pfarreigremien. Einer der beiden Anbieter wurde für die Zusammenarbeit in einer neuen Phase der Projekt- und Verkaufsvorbereitung ausgewählt.
Der Standort St. Michael wurde durch weitere Interessenten besichtigt.
Oktober – Dezember 2021
Der Kirchenvorstand beschloss den Verkauf von Kirche und Kindertagesstätte Heilig Geist an den im Sommer ausgewählten Projektpartner. Mit der Zustimmung des Vermögensrates des Bistums wurde auch die formale Voraussetzung für den Verkauf geschaffen.
Die Projektvorbereitung für den Standort St. Johannes Evangelist verlief leider nicht zufriedenstellend und ausreichend vertrauensvoll. Daher beschlossen die Pfarreigremien, die Gespräche abzubrechen. Weitere Interessenten konnten für eine Konzepterstellung gewonnen werden. Bereits vorhandene Anbieter bekräftigten ihr fortbestehendes Interesse.
Für das Projekt St. Michael begann eine denkmalrechtliche Machbarkeitsprüfung in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberhausen. Potentielle Investoren hatten Bedenken zu großer Einschränkungen durch den Denkmalschutz geäußert. Weitere Begehungen konnten durchgeführt werden.
Juli – September 2021
Im Projekt Heilig Geist wurden Verkaufs- und Vertragsverhandlungen aufgenommen. Insbesondere der Umgang mit dem liturgischen Inventar wurde detailliert besprochen und festgelegt.
Auch für St. Johannes Evangelist wählte der Kirchenvorstand einen Interessenten für eine Phase der Projekt- und Verkaufsvorbereitung aus. In ersten Treffen wurden insbesondere das zukünftige Nutzungskonzept sowie ein Zeitplan besprochen.
Das Immobilienangebot St. Michael wurde am Schwarzen Brett des Bistums veröffentlicht und an registrierte Investoren verteilt. Interessenten erhielten detaillierte Informationen zu Immobilie und den im Projekt „Zukunft Kirchenräume“ der Baukultur NRW entwickelten Umnutzungsideen. Erste Interessenten besichtigten die Immobilie.
April – Juni 2021
In den Angebotsverfahren Heilig Geist und St. Johannes Evangelist sind jeweils mindestens drei konkrete Umnutzungskonzepte und Kaufangebote eingegangen. Auf Basis einer Auswertung und Zusammenfassung der Konzept-und Angebotsdetails lud der Kirchenvorstand jeweils zwei Anbieter ein, ihre Konzepte interessierten Gremienmitglieder zu präsentieren und Detailfragen zu beantworten.
Für Heilig Geist wurde im Nachgang umgehend ein Interessent zur Projekt- und Verkaufsvorbereitung ausgewählt. Das Konzept sieht Erweiterung und Umnutzung der Kirche zu einer Kindertagesstätte und Wohnraum vor. Die Tagungsräume sollen dem Förderverein zur Verwaltung und Nutzung u.a. für Treffen und Andachten erhalten bleiben.
Im Immobilienprojekt St. Michael wurden ausgewählte Investoren gezielt angeschrieben und erste Begehungen durchgeführt.
Januar – März 2021
Zusätzlich zur Direktansprache potenzieller Investoren wurden die beiden Immobilienprojekte Heilig Geist und St. Johannes Evangelist in den Immobilienangeboten (https://www.bistum-essen.de/info/pfarreien-gemeinden/immobilienangebote) des Bistums Essen veröffentlicht. Interessierte Investoren und Projektentwickler erhielten die Exposés und Gelegenheit zu individuellen Begehungen der beiden Immobilien. Nach Vorliegen von jeweils mindestens drei genereller Interessensbekundungen legte der Kirchenvorstand Abgabetermine für Umnutzungskonzepte und Kaufangebote fest.
Dezember 2020
Mit der Einreichung eines umfassenden Zwischenberichtes durch unsere Projektbegleiter endete Phase 1 des Projektes „Zukunftskonzept Kirchenräume“ des Vereins Baukultur NRW. Auf einen landesweiten Aufruf hatten sich Mitte 2019 zunächst 21 Kirchengemeinden, Pfarreien und bürgerschaftlich Engagierte mit ihren Kirchengebäuden um eine Unterstützung beworben. Seinerzeit wurden St. Michael und sieben weitere Projekte ausgewählt und ein Jahr lang bei der Entwicklung eines neuen Konzepts für die bauliche Anpassung oder Umnutzung der Kirchen-Immobilien von Baukultur NRW unterstützt. Die Zwischenberichte der acht Projekte werden nun ausgewertet und Anfang Februar von einer Jury beurteilt. Vier der acht Projekte haben die Aussicht, für eine weitere Projektphase gefördert und professionell begleitet zu werden. Insbesondere das Projektteam fiebert nun gespannt dem Online-Event mit Verkündigung der Jury-Entscheidungen entgegen
November 2020
Mit Unterstützung aus der Abteilung Immobilienraum im Generalvikariat intensivierte die Pfarrei die Suche nach Investoren für die Umnutzung der beiden Kirchen St. Johannes Evangelist und Heilig Geist. Investoren, zu deren in einer Datenbank eingetragenen Suchkriterien einer oder beide Standorte passt, wurden mit einem Exposé über das Verkaufs- und Umnutzungsprojekt informiert. Auf diesem Wege konnte sich noch im November eine im Generalvikariat bereits bekannte Interessentengruppe vor Ort ein genaues Bild der Gesamtimmobilie St. Johannes Evangelist machen. Für den Standort Heilig Geist stellte ein erster Interessent seine Umnutzungsideen vor.
Oktober 2020
Der Kirchenvorstand hat Herrn Christian Lenth als Projektassistenten für unseren Pfarreientwicklungsprozess (PEP) eingestellt. Er verstärkt seit 01.10.20 mit einer fünftel Stelle die PEP Koordinierungsgruppe „HANDELN“ und unterstützt die Umsetzungsphase der einzelnen Projekte koordinierend. Im Rahmen einer Abstimmungsrunde mit der Caritas und dem KiTa Zweckverband sowie einer Sitzung der Koordinierungsgruppe lernte er direkt viele wichtige Ansprechpartner kennen und erhielt erste Einblicke in den Stand der laufenden PEP Aktivitäten. Im Rahmen seiner Einarbeitung besuchte Herr Lenth auch alle Kirchstandorte unserer Pfarrei und lernte darüber hinaus erste unterstützende Ansprechpartner im Generalvikariat unseres Bistums kennen.